Jana Ina, 45, und Giovanni Zarrella, 44, sind seit 17 Jahren verheiratet. Mit ihren zwei gemeinsamen Kindern genießen sie das Familienleben und sind dabei verliebter denn je. Das Geheimnis ihres Liebesglücks? "Wir ordnen alles unserer Familie unter", verrät der Schlagersänger nun im Interview mit RTL.
"Wir würden nie einen Job machen, wenn der bedeuten würden, lange auf die Familie zu verzichten", fügt er hinzu. Jana Ina pflichtet ihrem Mann bei und ergänzt: "Ich finde es auch gut, dass wir gleich ticken. [...] Wir streiten nicht, wir diskutieren nicht und wir haben nie den Respekt verloren. Wir sagen uns keine bösen Sachen, denn einen Menschen, den ich liebe, möchte ich nie verletzen."
Wer kennt sie nicht, die Männer von "voXXclub"? Florian Claus, Michael Hartinger, Christian Schild, Stefan Raaflaub und Korbinian Arendt lassen die Herzen der Schlagerfans höherschlagen. Mit dem Song "Rock Mi" schafften sie ihren musikalischen Durchbruch und dürfen seither auf keinem Schlagerfest mehr fehlen. Doch auch das Privatleben von "voXXclub" ist so bunt wie die Shows der Volksmusik-Rocker.
Einer, der seinen wahrscheinlich größten weiblichen Fan sogar geheiratet hat, ist Michael Hartinger. Für den Musiker und seine Miriam läuteten am 27. August 2015 die Hochzeitsglocken. Ihr privates Glück krönten die beiden bereits vor weniger als einem Jahr später mit ihrem ersten gemeinsamen Sohn Noah Rock, der im April 2016 zur Welt kam. Im März 2017 folgte schon "voXXclub"-Baby Nummer zwei. Der jüngste Nachwuchs hört auf den Namen Eliah Rock. Auf Instagram überrascht der Zweifachvater jetzt mit einem niedlichen Schnappschuss seiner Sprösslinge. Darauf zu sehen ist außerdem der Nachwuchs von Bandmitglied Korbinian Arendt. 2017 wurde er Vater einer Tochter. "Zwei Männer und ein Baby ... äh, drei Kinder! DADDYTIME!!!", ist auf der niedlichen Aufnahme zu lesen.
Auf dieses Konzert haben alle Fans sehnsüchtig gewartet: Helene Fischer, 38, spielte am 20. August 2022 vor rund 130.000 Besucher:innen in München und gab wie immer alles. Neben einer Wahnsinnsshow, einem Überraschungsauftritt von Ex Florian Silbereisen, 41, und einer Liebeserklärung an Partner Thomas Seitel gab es zum krönenden Abschluss sogar ein Feuerwerk. Auch wenn starke Regenfälle und Ungereimtheiten im Konzertablauf sowie im VIP-Bereich einigen Fans ein wenig die Stimmung vermiest hatten, zeigt sich Helene Fischer unendlich dankbar und glücklich nach der Veranstaltung.
Vier Tage nach dem Rekord-Konzert wendet sich die Schlagerqueen auf Instagram an ihre Follower:innen. "D.A.N.K.E. Ich bin immer noch am Verdauen, Regenerieren und Realisieren, was ich am Samstag durch euch erleben durfte. Es war unbeschreiblich!", leitet sie ihren Beitrag in den sozialen Medien ein. Die Neu-Mama sei "demütig" und "berührt" und bedankt sich bei allen, die die Strapazen für den Auftritt der Musikerin in Kauf genommen haben. Auch den Organisator:innen der Show zollt sie Respekt. Über ihr Mega-Konzert sagt die "Atemlos"-Interpretin weiter: "Ich bin zutiefst dankbar für diesen weiteren Meilenstein in meiner Karriere und bedanke mich gerne immer wieder bei euch, da ihr uns (auf der Bühne) in einen absoluten Glücksrausch versetzt habt – wir haben jede Minute mit euch genossen!"
Krebs, Lungenerkrankung, Alkohol: Seit seinem 32. Lebensjahr hat Schlagerstar Nino de Angelo, 58, gesundheitlich einiges verkraften müssen. Im Juli verkündet der "Jenseits von Eden"-Interpret nach 40 Bühnenjahren gegenüber "Bild", seine Karriere beenden zu wollen. Nur noch zwei Jahre wolle er als Sänger auftreten und ein Album veröffentlichen. Dann ist Schluss.
Der Grund? "Mein Gefühl sagt mir, dass meine Lebenserwartung nicht allzu hoch ist. Alleine meine Krankheiten, ob COPD oder die Bypässe am Herzen, nehmen mir auf jeden Fall 15 bis 20 Jahre weg. Das ist sicher. Alles andere wäre ein Wunder", erklärt Nino nun im Gespräch mit dem Onlineportal "Web.de". "Ich gehe davon aus, dass ich in etwa noch zehn Jahre zu leben habe", so de Angelo weiter. Damit habe er sich abgefunden. Sollte er doch 70 werden, "wäre das schon hammermäßig". Das Wichtigste sei für ihn, "nicht lange leiden" zu müssen.
Es war das erste Konzert, das Helene Fischer, 38, seit der Coronakrise wieder gespielt hat und noch dazu ihr bisher größtes. Doch nicht alle der 130.000 Zuschauer:innen waren begeistert von dem Erlebnis. Grund dafür war nicht einmal der Regen, sondern der offenbar unzureichende Service und die schlechten Plätze im VIP-Bereich. Immerhin mussten Besitzer:innen eines solchen Tickets rund 600 Euro dafür zahlen. Ein Video, das nach dem Konzert in der Münchner Messe viral ging, zeigt wütende Besucher:innen, die dem Konzertveranstalter Abzocke vorwerfen und sich beklagen, Helene hätte Playback gesungen. Und auch unter einem aktuellen Instagram-Posting der Firma Leutgeb Entertainment hagelt es Kritik für schlechte Organisation und fehlende Sicherheitsmaßnahmen. Nun äußert sich der Konzertveranstalter zu den heftigen Anschuldigungen.
"Das Konzert war definitiv live", stellt man von Seiten des Veranstalters auf Nachfrage von "Bunte" klar. Zum offenbar nicht ausreichenden Buffet im VIP-Bereich erklärt man, dass es "zum Ende zu kleineren Engpässen bei einzelnen Speisen" gekommen sei. Und weiter: "Wir hatten den VIP-Indoorbereich wesentlich länger geöffnet als angegeben, damit die Leute nicht zu lange im Regen stehen müssen."
Helene Fischer, 38, ist zurück. Am Samstagabend, 20. August 2022, begeisterte sie rund 130.000 Fans beim Konzert in München. Vor allem den Besitzer:innen eines VIP-Tickes bleibt dieses Erlebnis wohl noch lange in Erinnerung – allerdings offenbar nicht in guter. Die VIP-Besucher:innen erwarteten exklusive Sitzplätze in der Messe Riem sowie ein köstliches Buffet und Drinks, ein:e Mitarbeiter:in sollte ihnen persönlich zur Seite stehen und ein Parkplatz war ihnen sicher. Die Realität sah scheinbar anders aus. Ein Clip der auf TikTok viral geht, zeigt wütende Konzertbesucher im VIP-Bereich. "Ich hab' mich eben schon beschwert, das kann nicht sein", schimpft ein Mann im Regenponcho über den Veranstalter. 1.300 Euro habe er für seine zwei VIP-Tickets bezahlt. Von seinem Sitzplatz könne er nichts sehen. So steht der erboste Herr mit zahlreichen anderen Fans im strömenden Regen auf einer Tribüne, um die Show aus der Ferne zu beobachten.
Ein weiteres Video auf der Plattform zeigt das abgegraste Buffet im Luxusbereich. "VIP Helene Fischer. Was für eine Abzocke", schreibt der User zu dem Clip, in dem er versucht, noch ein Fleischgericht zu ergattern, doch das sei aus, sagt das Küchenpersonal ihm daraufhin. "Es war schlimmer als am Bahnhof", ärgert er sich. Ob das Video kurz vor Küchenschluss aufgenommen wurde, geht daraus nicht hervor. In einem weiteren Clip räumt der User jedoch ein: "Ich glaube nicht, dass Helene Fischer irgendetwas für diesen Schlamassel kann. Das geht rein an den Veranstalter."
2023 plant Helene Fischer eine große Tournee, bis dahin könnten sich die Veranstalter um Wiedergutmachung bemühen.
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Verwendete Quelle: tiktok.com, bunte.de, web.de, rtl.de
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