Die Broschüre zum großformatigen Bausystem KS-PLUS ist ab sofort kostenlos verfügbar. Bild: Thomas Popinger / KS-Original
Eine schnörkellos-elegante Architektur prägt das Gebäude in Zirndorf. Foto: Andy Brunner / KS-Original
Visualisierung mit Blick vom Markt aus. Bildquelle: agn Niederberghaus & Partner
Die Form des langen, schmalen giebelständigen Bauwerks ist von den langen Reihenhäusern der historischen Fuggerei inspiriert. Anstelle eines einzelnen geraden Blocks ist ein Ende des Fuggerei NEXT500-Pavillons gekrümmt und angehoben. Bildquelle: Saskia Wehler
Um den Baukörper zu gliedern, entschieden sich die Architekten für eine versetzte Anordnung der beiden Hallen. Diese erheben sich oberhalb eines Sockelbandes aus Beton und lassen aufgrund ihrer versetzten Anordnung zwei geschützte Freibereiche entstehen: den Eingangshof und den Vereinshof mit integrierter Sportgaststätte. Foto: Marcus Ebener
Bildquelle: R&S Immobilienmanagement GmbH
Das Beleuchtungskonzept haben die Studierenden völlig eigenständig entwickelt. Lediglich bei der aufwändig gestalteten Fassade brachten die Lichtexperten bei Delta Light ein zusätzliches Element ins Spiel. In den Fensterstürzen montierte kleine Kix-Spots geben dem Gebäude bei minimalem Energieverbrauch ein unverwechselbares nächtliches Erscheinungsbild, das sich innerhalb der großen Wettbewerbs-Konkurrenz behaupten kann. Bildquelle: Marvin Schwienheer für Delta Light
Beispiel einer Solarmodul-Analyse. Bildquelle: Spacemaker
Ruderzentrum Rotsee: Mithilfe einer NOEplast-Matrize wurde ein Schriftzug im Beton realisiert. So kann jeder sofort die Funktion des Gebäudes an der Fassade ablesen.
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Besondere Merkmale von eyrise s350 Sonnenschutzglas sind die sehr kurzen Schaltzeiten und die neutrale Farbe. Bild: eyrise
Homogene, gläserne Wellenstruktur am Göteborger Våghuset.
70 speziell auf die Wolfsburger Brücke zugeschnittene Leuchten wurden in den Edelstahlhandläufen verbaut, um die Brücke zu jeder Tages- und Nachtzeit sicher nutzbar zu machen. Foto: Stadt Wolfsburg
Die neue Leuchtenfamilie Entero von Delta Light ist universell einsetzbar. Projekte mit unterschiedlichsten Beleuchtungsanforderungen können in durchgängigem Design gestaltet werden. Bildquelle: Delta Light
Die Produktreihe MB-HARMONY zeichnet sich durch eine einfache Montage aus. MB-HARMONY DUO überzeugt dabei mit sehr hohen Schallschutzanforderungen. Bildquelle: Aluprof SA
Das brandneue modulartige Sitzmöbelkonzept Revo von Profim ist nicht nur – wie der Name bereits verrät – revolutionär in Sachen Büroausstattung, sondern wird auch nach höchsten nachhaltigen Gesichtspunkten produziert. Foto: Flokk
Von der abgeschirmten Einzelbank bis zu verketteten, raumgliedernden Sitzlandschaften – mit den modularen Insit-Screens lässt sich die gewünschte Abschirmung ebenso spontan wie variabel einrichten. Insit mit Insit-Screen, Design: Wolfgang C.R. Mezger, Abbildung: Wilkhahn
Die orthogonale Dachgeometrie im Zusammenspiel mit den diagonalen Zugstäben entwickelt ein dynamisches und identitätsstiftendes Erscheinungsbild. Die Hauptzugänge an den Ecken orientieren sich nach allen vier Seiten zu den Vorplätzen und bilden mit ihnen einen fließenden Übergang in den Außenraum. Quelle: HPP Architekten, Foto: Klaus Polkowski
Nach Plänen von HPP Architekten ist im Auftrag der Stadion Freiburg Objektträger GmbH & Co. (SFG) das Europa-Park Stadion als neue Heimspielstätte des SC Freiburg entstanden. Totalübernehmer war die Osnabrücker Köster GmbH. Seit 2018 wurde auf der Baustelle des ca. 44.300 m² großen Areals unter Hochdruck gearbeitet – die Vorfreude, das fertiggestellte Stadion nun mit Leben zu füllen, ist groß. Im Rahmen eines Festaktes mit Freundschaftsspiel gegen den FC St. Pauli wird das Stadion am 07. Oktober 2021 offiziell eröffnet.
Das neue Europa-Park Stadion des SC Freiburg ist nach Plänen von HPP Architekten entstanden und bietet Platz für 34.700 Zuschauer. Quelle: HPP Architekten, Foto: Klaus Polkowski
Der Baukörper fügt sich mit seiner konsequenten und zeitlosen Eleganz in die sanfte Topografie am Wolfswinkel im Westen Freiburgs ein. Durch die unmittelbare Nähe zum Flughafen und die damit einhergehende Höhenlimitierung ist eine flache orthogonale Dachgeometrie entstanden. Die außen liegenden diagonalen Zugstäbe geben dem Stadion seinen unverwechselbaren Charakter. Im Zusammenspiel mit der achteckigen Grundform des Stadioninnenraums ergeben sich die Hauptzugänge an den Ecken und es entsteht ein dynamisches und identitätsstiftendes Erscheinungsbild.
Die Ruhe vor dem Sturm: Mit der Fertigstellung der Architektur wächst die Vorfreude auf emotionale Fußballfeste im neuen Stadion. Quelle: HPP Architekten, Foto: Klaus Polkowski
Die Architektur konzentriert sich auf das Wesentliche: klare Struktur, Funktionalität und Wirtschaftlichkeit, vor allem jedoch Erlebnis bei einem hohen Grad an Offenheit und Transparenz. So vereint das Stadion eine große Bandbreite an sportlichen und nicht sportlichen Veranstaltungsflächen unter einem Dach. Die Business-, Tagungs- und Veranstaltungsbereiche sind so konzipiert, dass sie während und außerhalb der Fußballspiele autark betrieben werden können. Um dem Thema Nachhaltigkeit in besonderer Weise Rechnung zu tragen, wird das gesamte Dach nachträglich mit 15.000 m² Photovoltaikpaneelen ausgestattet.
Quelle: HPP Architekten, Foto: Klaus Polkowski
„Durch die leicht erhabene Lage auf einer Anhöhe entsteht das Motiv eines Pilgerortes – das Stadion wird zum Blickfang und Anziehungspunkt“, erklärt HPP Senior Partner Antonino Vultaggio. Die architektonische Basis ist gelegt, nun kann zusammen mit der Mannschaft und den Fans die Emotion Einzug halten, um das Stadionerlebnis zu einem Ganzen zu fügen.
Quelle: HPP Architekten, Foto: Klaus Polkowski
Projektinformation Projektname: Europa-Park Stadion Standort: Freiburg Bauherr: Stadion Freiburg Objektträger GmbH & Co. (SFG), bestehend aus dem SC Freiburg und der Stadt Freiburg Betreiber: SC Freiburg Totalunternehmer: Köster GmbH, Osnabrück Architektur: HPP Architekten GmbH, www.hpp.com Senior Partner: Antonino Vultaggio Projektleiter: Thomas Hengst Team Wettbewerb: Oliver König, Haitao Ma, Richard Ginter, Hans-Peter Lüngen Team Planung: Leonie Hoffmann, Zhengyu Qiu, Sandra Scholten Reintjes, Hans-Peter Lüngen, Dietmar Maurer, Achim Leschinger, Kai Grönemeyer, Diana Sauerbrey, Christina Müller, Jan Kerssenfischer Leistungsphasen: 1-5 BGF: 16.300 m2 Landschaftsplaner: club L94 Landschaftsarchitekten GmbH TWP Massivbau: Krebs&Kiefer Ingenieure GmbH WTP Tragwerk: knippershelbig GmbH Fassungsvermögen: insgesamt rund 34.700 Plätze (Fußballnutzung), davon ca. 22.300 Sitzplätze (64 Prozent) und 12.400 Stehplätze (36 Prozent), 144 Rollstuhlplätze Hospitality-Kapazität: 2.000, davon 20 Logen mit 200 Logenplätzen Baubeginn: November 2018 Eröffnung: Oktober 2021 Zusätzliche Informationen: Alle Sitz-, Steh- und Rollstuhlplätze sind überdacht Zwei Trainingsplätze und zwei Torwarttrainingsplätze sind neben dem Stadion entstanden Ca. 2.100 Parkplätze und ca. 3.700 Fahrrad-Stellplätze
Bildquelle: kokliang1981– stock.adobe.com
Visualisierung mit Blick vom Markt aus. Bildquelle: agn Niederberghaus & Partner
Das Beleuchtungskonzept haben die Studierenden völlig eigenständig entwickelt. Lediglich bei der aufwändig gestalteten Fassade brachten die Lichtexperten bei Delta Light ein zusätzliches Element ins Spiel. In den Fensterstürzen montierte kleine Kix-Spots geben dem Gebäude bei minimalem Energieverbrauch ein unverwechselbares nächtliches Erscheinungsbild, das sich innerhalb der großen Wettbewerbs-Konkurrenz behaupten kann. Bildquelle: Marvin Schwienheer für Delta Light
Der Elisenhof München wurde 1984 nach Plänen des Münchner Architekten Herbert Kochta erbaut. Für die Deckengestaltung wurde eine Metalldecke gewählt, diese wurde vom Büro Office Group geplant, Architekt und Bauleiter war Carsten A. Jung. Bildquelle: Taim
Ruderzentrum Rotsee: Mithilfe einer NOEplast-Matrize wurde ein Schriftzug im Beton realisiert. So kann jeder sofort die Funktion des Gebäudes an der Fassade ablesen.
Die neue Leuchtenfamilie Entero von Delta Light ist universell einsetzbar. Projekte mit unterschiedlichsten Beleuchtungsanforderungen können in durchgängigem Design gestaltet werden. Bildquelle: Delta Light
Visualisierung mit Blick vom Markt aus. Bildquelle: agn Niederberghaus & Partner
Das Beleuchtungskonzept haben die Studierenden völlig eigenständig entwickelt. Lediglich bei der aufwändig gestalteten Fassade brachten die Lichtexperten bei Delta Light ein zusätzliches Element ins Spiel. In den Fensterstürzen montierte kleine Kix-Spots geben dem Gebäude bei minimalem Energieverbrauch ein unverwechselbares nächtliches Erscheinungsbild, das sich innerhalb der großen Wettbewerbs-Konkurrenz behaupten kann. Bildquelle: Marvin Schwienheer für Delta Light
Ruderzentrum Rotsee: Mithilfe einer NOEplast-Matrize wurde ein Schriftzug im Beton realisiert. So kann jeder sofort die Funktion des Gebäudes an der Fassade ablesen.
Die neue Leuchtenfamilie Entero von Delta Light ist universell einsetzbar. Projekte mit unterschiedlichsten Beleuchtungsanforderungen können in durchgängigem Design gestaltet werden. Bildquelle: Delta Light